Hoch erhebt sich, strahlend weiß,
Ein mächtiger Koloss,
Liegt er da: Tod und unbewohnt,
Trotz Alter und Vergänglichkeit,
Schwelt Stolz seine Pracht,
Und Verleugnet Einsamkeit.
Auf Welten zerstörend ,Kriege der Macht
Des Glaubens erlegen zerstörende Macht
Kinder des Krieges entstanden daraus
Auf Welt wollen Frieden und zeigen es euch
Mein Revier
In dir bin aufgewachsen
Harte Arbeit mein Revier
Hab geschenkt dir viele Kinder
Nie gefragt ob hilfst du mir
Geschaufelt hab
mit meinen Händen
schwarzes Gold ich hob für [ ... ]
Hat dich die Traurigkeit
mit ihren Schwingen geschlagen
und kannst du die Einsamkeit
nicht mehr ertragen,
dann suche auf das MGH
und alles nimmt [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]