Wann erbst du einmal all das Grün
der vergang‘nen Arbeitshimmel,
sowie den Tau deiner Träume
aus den Sommern der Lust?
Wann siehst du Grau-Wolken abzieh’n,
den uralten [ ... ]
Auf einer schönen grünen Wiese lebte einmal eine stattliche Anzahl Ziegen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatten, als das saftige Gras zu fressen oder irgendwo faul und träge in der [ ... ]
Warum häuft sich alles an?
Man muss ständig tun.
Man wird wohl nur im Grabe ruhn.
Deshalb sehnt man sich den Tod herbei.
Dann ist man endlich frei.
Das Leben scheint der größte Feind.
Auch [ ... ]
Das Einhorn starrt mich an.
Es habe noch einen höheren Rang, so sagt es und ich sei sein Unglück, nicht die Welt.
Dann verschwindet es wie im Flug und lächelt, und ich denk es geht ihm wieder [ ... ]
Ja, die Angst ist ein Ungeheuer.
Sie verbrennt uns wie ein Feuer.
Wenn sie uns die Kehle zuschnürt.
Unheimlich unseren Geist berührt.
Überall ist die Angst um uns herum.
Die meisten [ ... ]
Meine Sehnsucht ist in meinen Augen verborgen,
Es hat seine Farbe von dir genommen,
Egal wie sehr er weinte, er ließ nicht los
Die Traurigkeit des Verlierens
Meine Augen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]