Schließe die Augen, ...und sehe,
die Leiden der geschundenen Welt,
wie sie in unseren Händen zerfällt.
Eisberge, Wälder, Flüsse und Seen,
verkümmern, versiegen, [ ... ]
Das Labyrinth der großen Halle ist verschwunden. Stattdessen wölbt sich eine weite Nacht. Unendlich viele Sterne leuchten. Dazwischen findet sich, in Sichelform, der Mond. Es scheint, [ ... ]
durchaus ein optimist
wahrhaftig hab schon viel vermisst
doch düster möcht ja gar nie sehen
denn sonnig läufts beschwingt ... dies gehen
und pessimisten mag eh [ ... ]
Die Wirklichkeit materialisiert sich in greifbaren Dingen! Seelen schweben zwischen ihnen herum, stellen sich als Personen, Tiere, Pflanzen dar und Mauern, Straßen, Häuser wachsen aus dem [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]