Ganz sanft weht eine Brise
und streicht hinab ins Tal,
das Gras dort auf der Wiese,
wiegt sich in ihrem Strahl.
Es ist das Lied vom Wind nur,
das dort die Welt berührt,
beseelter Atem der [ ... ]
Unser Frieden ist erst
unendlich erreicht, wenn
weniger kriegen
mehr erhalten heißt, denn:
wenn des Menschen Mund
keine Klage kennt,
allen Geldes Grund
keinen Blick [ ... ]
Eisig, kalte Winde wehen
Durch die Straßen breit und leer
Fadenkreutz im kahlen Lichte
Eine Kugel dir beschert
Mit Kinderschrei in Mark und Bein
Stimmst du in das Getöse ein
Die Kugel deine [ ... ]
In den heruntergekommenen Ghettos der Armen
Abseits von Touristenzentren der Großstädten
Das dortige Leben kennt kein Erbarmen
Niemand ist fähig, sich selbst retten.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]