Der Schlaf wird jede Nacht herbeigesehnt.
Millionen Menschen vertrauen sich ihm an.
Sein Wirken wird allzu gern noch ausgedehnt,
bis man einfach nicht mehr schlafen kann.
Meinen Hund, einen Weg und meine Bein´,
was brauch ich mehr zum glücklich sein,
hinein ins Land mit forschem Schritt,
die Sonne kommt heut strahlend mit.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]