Oberdrecksdeppig versaukalkuliert,
arg befleißigt, damit sich nichts rentiert,
gewaltdurchtrieben, direkt an die Wand:
Alles in fremder vergangsterter Hand!
Als der Frühling kam, stieg er auf seinen hohen Baum, setzte sich auf einen Ast, sägte den Ast durch und fiel vom Baum herunter. Dann ging er ins Haus, verband sich, stieg erneut auf den Baum, [ ... ]
Wenn einmal die verlogene Welt
im großen Meer versinkt,
wenn einmal auch das Himmelszelt
nicht mehr von –Oben- winkt,
kehrt Friede auf die „Wolke“ ein
die einmal uns’re Erde war,
kein [ ... ]
Ich bereu villi momänt, und wett doch keine vermisse.
Ich han vill xseh im Läbe, und bin trotzdem no Blind.
Mir spannt d'Seel wiä es Blatt, doch sie chan nöd verisse,
will Ich han d'Hand ufem [ ... ]
Jene besichtigte den verzauberten Wald. Mit den Augen waren seine Grenzen gar nicht zu erkennen. Voller Bäume war er, und Gras bis zu den Knien, mit verwunschenen Brunnen, deren Außenkanten nur [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.