Ganz sacht, kaum fühlbar, aber dennoch mit leichtem Druck,
suchen meine Finger die Knöchel deines Handgelenks,
wandern meine Fingerkuppen auf dem Flaum deines Unterarms,
tasten sich hoch bis zur [ ... ]
ist die hülle ihrer existenz nun leer?
oder schwimmt deine asche auf dem offenen meer?
ich dachte an dich jeden einzelen tag,
auch wenn du in der realen welt nie existiert haben magst.
das kino im [ ... ]
Die Nacht ist kühl,
der Weg ist voller Steine -
aussichtslos ist mein Kalkül.
ich gehe meist alleine
und konzentriere mich auf das, was aus dem Dunkel kam:
Miriam!
Die Straße des Lebens geprägt durch unseren Stempel, mal gewollt oder einfach ungewollt aufgedrückt, sind die Stolpersteine unseres Seins.
Jeder Schritt den wir machen wird geprägt entweder mit [ ... ]
Jeden Abend dasselbe Spiel
Ich lüge dir den Himmel auf Erden
Und manchmal, manchmal glaubst du mir
Ein irgend- ist alles, was wir uns leisten können
Niemand, den das überzeugt
Doch daraus [ ... ]
Hier ist sie nun, die Nacht
Der Tränen Zeit
Und ich wandle
Einsam, neben dir
Und schwere Hände
Greifen mich
Begreifen dich
Wo tausend Sterne
niederknien
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]