Ein Name. Ein Satz. Und fließende Tränen.
Zu bestürzt um nur ein Wort zu erwähnen
Füllt der lähmende Schock ihres Schmerzens
das trockene Fass meines Herzens.
Heut hab ich ihn nicht geseh‘n, den Schatten
Doch ich weiß ganz genau wo er lauert
Ich werde ihm weiterhin einfach gestatten
Zu schweigen, so lang es auch dauert.
Gott befreie mich von meinem einzig Feind!
Durch ihm einfach alles ganz böse scheint.
Ich rede nicht von anderen Personen.
Ich red von zwei Seel´n dir mir inne wohnen.
Ich male mir die Welt,
so wie sie mir gefällt.
Ohne Sorgen, Probleme und Not,
es darf nicht fehlen das Brot.
Stattdessen wünsch ich mir Frieden und Sonnenschein,
überall auf der Welt, so [ ... ]
In dem Glashaus
seh ich dich schmaus
Und allein dir gehört der Applaus
Mich siehst du wie eine graue Maus
die nicht mehr Wert ist als eine Laus
LASS MICH RAUS !!!
WANN IST ES AUS [ ... ]
Hört nicht auf zu träumen,
viele Blasen zu schäumen.
Hört nicht auf zu lieben,
schweben auf Wolke sieben.
Hört nicht auf zu glauben,
Glück abzustauben.
Hört nicht auf zu [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]