Mit einem eleganten Sprung landete ich auf dem Kopf eines Mannes, der sich gerade durch die Menge schlich. Mir war langweilig geworden auf Dionys Kopf. Er tat immer nur das Selbe. Und das was er tat, [ ... ]
Die Jagd der Raben hat begonnen,
am Ende haben wohl die Raben gewonnen,
nun fragt man sich wie kann das sein,
ich erzähle die Geschichte so wahr
und rein.
Unser Frieden ist erst
unendlich erreicht, wenn
weniger kriegen
mehr erhalten heißt, denn:
wenn des Menschen Mund
keine Klage kennt,
allen Geldes Grund
keinen Blick [ ... ]
Ich halte Deine Hand, die Tür ist noch offen,
ein unsichtbares Band lässt mich noch hoffen,
nach allem was zwischen uns ist gescheh'n
willst Du wirklich jetzt geh'n?
Die Sonne quälte sich über die Dächer und gab nun zu erkennen, dass der Tag beginnen kann.
Es war noch recht kühl als der junge Herr den Eingang zum Friedhof passierte. Es ist ein schöner [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Der erste Morgennebel färbt die Wälder grau.
Nur Silhouetten steh‘n am Morgen hoch, parat.
Ihr Bild ist nun im Ganzen etwas ungenau –
die Jahreszeit zeigt ein verändertes [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
6 Zentimeter soll nun eine Messer-Klinge sein,
kann man damit überhaupt noch schneiden?
Vielleicht gerade noch ein Marzipanschwein,
oder Butter, Seife, oder kleine [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]