Auf einmal ist von großer Hand aus meinem Leben
ein Wundervolles, Schönes fortgenommen.
Ich spüre etwas andres, Dunkles, näher kommen
und beuge mich. Des süßen Weines Reben,
Die raschelnden Blätter unter ihren nackten Füßen nahm sie kaum wahr. Der Schrei der Krähen, mitten im Oktober, verlief an ihrem Ohr vorbei. Mit ihren bloßen Händen Grub sie in der feuchten [ ... ]
Nun steh ich hier vor meiner Zeche
Zollverein das heutige Weltkulturerbe
Schweren Blickes mit Wehmut kommen die Erinnerungen
Ich stamme aus einer alten Bergmannsfamilie
Mein Opa Vatter und [ ... ]
Dein Körper ist Licht
Doch auf mich fällt dein Schatten
Deine Gier nach Anderem, Besseren, Schöneren
Sie zerreißt mich ohne ein Zucken
Wenn ich vor dir stehe
Du siehst mich nicht
Wenn ich [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]