Ich stehe vor der alten, braunen Tür.
Und hab ihr Knarren wieder in den Ohren,
Das oft und oft erklang. Nur das Gewirr
Der hellen Stimmen - längst verloren.
Schlaflos wach, sehe ich mir Dinge,
deren Sein im Schlaf mir Träume werden,
die so wahrhaftig mir erscheinen,
dass ich wie schlaflos wach sie sehen kann.
TEURE! REINSTE! Ann – Sophie!
So was wie MICH gab es noch nie!
Es weiß die Hausfrau (Dies ist Pflicht!)
WEISSER war NIE ein Gedicht!
Nie wieder sollst du mich [ ... ]
Warum weckst du mich ich Träume noch
Sag mir riechst du auch den Duft der Rosen noch?
Die so üppig blühten in unserem Garten
Hast du noch die Schmetterlinge im Bauch.
Wieder geht ein Tag zu Ende
Und du fragst dich, war er gut?
Schon die Frage ist die falsche,
da die Antwort in Dir ruht.
Jeder Tag ist nicht verloren,
den du gehst und den Du lebst,
jeder Tag, [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.