Volkstrauertag – grauer Tag, rauer Tag.
Von Suttner schrieb: Die Waffen nieder!
Doch ewig dröhnen dumpfe Lieder –
Und bringen Schrecken mit und [ ... ]
Ich schau in den Spiegel und sehe eine Frau,
mit Lachfältchen um ihre Augen,
und deren Farbe ist blau.
Ihre Haare sind leicht Graumeliert,
als Frisur hat sie alles [ ... ]
Laute Musik dröhnt durch meine Hecke.
Mit eiligem Schritt sprang ich aus meiner der Decke.
Den Nachbarn beschimpfen kam mir in den Sinn.
Mit Worten des Schlimmsten eilte ich hin.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]