Ungebändigte Augenblicke
der Leidenschaft
ertrinken in der
Wollust unserer
Körper, eingebettet
in die Zärtlichkeiten
der Sinne umarmt
uns die Unendlichkeit
der Gefühle und
trägt die [ ... ]
Eingedeckt mit den Erinnerungen,
aus der guten, alten Zeit,
zog er sich zurück,
floh vor den falschen Freunden,
vor den schlechten Menschen,
aber auch vor sich selbst.
Als Erna Meier die Tür mit der Aufschrift „Wartezimmer“ öffnete, schauten sie 13 Augenpaare neugierig an. Sie wandte sich der Garderobe zu und suchte nach einem freien Kleiderbügel. Als sie [ ... ]
siehst mich nicht immer
aber ich bin da
mal groß
mal klein
doch kein Freiraum in Form und Farbe
nachts geh ich unter
man leuchtet mich an
aber ich verstecke mich hinter [ ... ]
Ich sehe mein Leben. Warum sitze ich hier? Und
versuche einen Satz zu schreiben. Es ist einfach:
"Es ist diese Lähmung. Es ist die Tatsache, das
ich Pleite bin. Es ist das allein sein! [ ... ]
Sie hatte ihre Liebhaber in den Rosenpark bestellt. Als die Männer beim Baum mit den eingeritzten Herzen ankamen, begrüsste sie ein Mann und sagte: "Dort drüben befindet sich ein Labyrinth mit 8 [ ... ]
Ich schrei so laut..
Hörst du mich nicht?
In mir tobt es und hört nicht auf.
Spürst du es nicht?
In meinem Lachen steckt ein Schrei,
In meinen Worten ist er schon [ ... ]
Es war einmal ein Klö, der trötete hoch. Als ein Nux daherhonzte, vernöpfte sich der Klö. Doch der Nux hürenzeckte, so dass der Klö parawanierte. Als die beiden Buracken oglionierten, [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]