Über den weißen Wolken ein Adler flog einst.
Dort oben wo die große, gelbe Sonne sonst scheint.
Wie die anderen Adler flog er dort herum.
Es verging die Zeit, machte des Adlers Wege krumm.
Der Himmel zieht sein dunkles Wolkenkleid an,
lässt es regnen so stark er nur kann.
Der Wind bläst den Staub des Sommers hinfort,
die Welt wird zu einem finsteren Ort.
Es ist wieder ein schöner Sommer Tag
Und wie immer sie es gerne mag
Zu Träumen am so einem schönen Tag
Sie liegt auf ihrem Bett ganz bequem
Ich freue mich doch sehr sie so zu sehen
Es war einmal ein Teddybär,
Den jeder gerne drückte.
Mit Knopfaugen und Flauschefell
Er jeden gleich verzückte.
Doch zückte man selbst einen scharfen Gegenstand,
Um zu setzen einen [ ... ]
Ein Mann hatte sich auf dem Gipfel des Berggasthauses Staubern verabredet. Zu einem Zweikampf mit dem Geliebten seiner Frau. Die Frau hatte vom Treffen erfahren. Hatte sich im Verlauf des Morgens im [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]