Auf den Lippen trag’ ich mein Herz,
das du behutsam an dich drückst.
Dein Mund, auf meinem - verschlingt jedes Wort,
welches, ich wollt an den Himmel richten ...
um vom Unheil, zu [ ... ]
Ich zeig dir meine Grenzen auf:
Bis hierhin – bitte – und nicht weiter!
Trägst du den Virus „Tod“ in dir?
Dann muss ich sagen: „Leider
kann ich dich gar nicht lieben!
Ich darf [ ... ]
Deine Träume, meine Träume
und das Schicksalselement,
dazu noch eben jene Keime
die bislang noch keiner kennt,
weil die "große" Politik der Welt
sich nicht auf unsere Seite [ ... ]
Du brauchst das Fest der Feste nicht verdammen,
weil es zum Rausch verkommen ist.
Suche die Wurzeln, die der Idee entstammen,
dass du ein Teil des Ganzen bist.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]