Die Sonne beginnt ihren Glanz zu verlieren,
sie neigt sich herab am Horizont.
Die bunten Farben am Himmel, sie traumhaft verzieren,
hinüber reichend bis zum silbernen Mond.
Ach, Leben, dich zu erobern, so bin ich einst ausgezogen,
doch war es anders, als man vielleicht denkt.
Mich Eroberin zu nennen wär gelogen,
eher zeigtest du mir, wo der Hammer hängt.
Stets bin ich bemüht gewesen
aus meinem Inneren zu lesen,
was Appetitlich angeregt
ganz furchtbar auf den Magen schlägt,
rechtzeitig zu überdenken,
um auf Gesundes um zu lenken.
Grüne saftige Wiesen
große dunkle Tannen hinter ihm
auf zum nächsten Punkt
auf seinem Wege
eine Quelle soll es sein
hoch vom Berge
floss ganz hinunter in das Tal
wo Mensch und Tier
daraus [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]