Da er nicht wusste, ob sein Vater im Altersheim noch leben würde, wenn er nach Hause käme, verabschiedete er sich lange und herzlich von ihm. Dann flog er nach Frankreich ans Mittelmeer und kam [ ... ]
»So, da wären wir also. Die große Stadt«, sagte Jastany in dem Bestreben ihre Freundin zu einem Gespräch zu bewegen.
Gādo blickte gedankenversunken auf die steinerne Mauer. »Ja, die Stadt. [ ... ]
Stolzes Schiff befahr die Meere
Erbaut du bist aus Menschen Hand
Mag allzeit Wind in deinen Segeln
Trotz Sturm und Wind auf hohem Meere
So bring mein Liebsten heim zu mir [ ... ]
Da stand Jastany also vor einem silbernen Fuchs der gut doppelt so groß war wie sie selbst. Er war nicht freundlich gesinnt, soviel konnte man seinem Knurren entnehmen. Mit seiner Pfote drohte er [ ... ]
Soviel zu tun
Der Geist kann nie ruhen
Das Hirn, es raucht
Die besten Gedanken verbraucht
Immer nur am Denken
Selbst beim Ablenken
Es liegt an der Stadt
Es liegt an dir
Von Dämonen [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]