Wir fahren, wir fahren den Fluss entlang
und am Ufer blinken die Lichter so schön.
Wir folgen, wir folgen dem inneren Zwang,
um sang, oder klanglos unterzugehen!
Grau liegt der Nebel über der Welt,
da ist kein Schimmern, kein Leuchten.
Es scheint, als ob es dem Kätzchen gefällt,
das liegt in dem Grase, dem feuchten.
Verdammt wie meine Birne brennt,
wo ist denn dies verflixte Hemd.
Am Boden leere Champagner Flaschen.
Und vom Bett da blickt verstohlen,
mein Sweetheart wie ein zerzaustes Fohlen.
S chatten liebend sowie Kälte
C harismatische Erscheinung
H offnungsvoll wie hübsch
N eubeginn nach dem Winter
E infach umwerfend da
E rste Blüten im Jahr
G iftig aber dennoch froher
L [ ... ]
Ein Weihnachtswunsch den hätte ich gern,
doch der schwebt leider in weiter Fern,
er lässt sich schwer beschreiben,
auch ihr mögt meinen Wunsch gut leiden.
Man kann [ ... ]
Frei wie ein Vogel will ich sein.
Alles aus andrer Perspektive seh`n.
Über allem majestätisch schwebend.
Während and`re schwer durch`s Leben geh`n. [ ... ]
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]