Wovon die Dichter leben:
von Ocker und von Rot
in einem Gärtchen voller
Poesie, von Sonne, Sommer-
wind und Wärme in der
Stille des Besinnens und
dem breiten Strömen
ewiger [ ... ]
Sterben. Ja...genau. DAS WÜNSCHT ER SICH SO SEHR!
Aber vor dieser Entscheidung stehe ich ja nun schon wieder, Lebe und kämpfe ich weiter (trotz der gewaltätigen Übergriffe, dem runter machen, [ ... ]
In Afrikas Graslandschaft,wo der raue Sonnenwind fegt
wo sich Büffel und Löwe rasch fortbewegt
wenn der Hunger mal wieder den Löwen treibt-wird sich etwas einverleibt
Allmorgendlich ruhen die [ ... ]
Wie ersehne ich die Hand die Deine
lege sie auf Lippen meine
Verschliesse dort der Lust Verlangen
sie hält mich so in sich gefangen
Geschlossen meine Augenlider
kommt sie,...Lust hernieder
als [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Was hat mich in die Welt geträumt?
Hier unterliege ich den Sinnen!
Wie ist gewonnen, wie versäumt?
Die Einflüsse von außen, innen,
lassen mich Verrücktes hoffen –
doch große Fragen [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]