Ich habe, oder bin und bleibe
niemals stellenweise hohl.
Wenn ich lese, oder schreibe,
fühle ich mich ernstlich voll...
voller Lebensunlust ehre
ich den Augenblick im Grünen,
wo ich [ ... ]
Frost im März, unerwartet und kalt,
Kalt wie der Wind der Veränderung,
Veränderung, die uns manchmal erschüttert,
Erschüttert unsere innerste Überzeugung.
Die Helden des Alltags sind treulich verflossen.
Sie standen im Regen, von Pudeln begossen,
sie haben gedient und Dienste geleistet -
sie haben sich rühmlich der Liebe erdreistet,
doch [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]