Ich glaube leichthin nichts zu wissen,
doch auch ich kann mich mal irren,
denn mein Weg lässt nichts vermissen,
niemand kann den Geist verwirren,
der in meinem Innern haust –
weil es [ ... ]
Wir haben einen wunderschönen, sonnigen Herbstbeginn mit sehr angenehmen Temperaturen. Da jetzt die Sonne schon etwas später aufgeht, erlebe ich herrliche Sonnenaufgänge. Ich übersehe von meinem [ ... ]
so viel gesprochen über
"Fremde im Land" und
"Fremdheit"
dabei kann "Fremdheitsgefühl"
gar in der eigenen familie entstehn
ohne dass wege auseinandergehn ...
Wind weht von Norden her,
er stürmt und schreit und springt,
der Möwen schriller Schrei verklingt.
lässt der Natur seine Stärke spüren,
schäumt auf, das tobende Meer.
Das Gedicht ist für Ihn und seinen Kollegen,
denn für alle bedeutet der Beruf: LEBEN.
Wo andere rausrennen, da rennen Sie rein,
Sie wollten schon immer Feuerwehmann [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]