Es wehen Sterne
nachts in den Raum,
in den innersten Traum.
Bilden Gedanken,
werfen Fragen,
malen Bilder
in tragenden Farben
auf dich selbst.
Nun bist du der Meister
der Form und [ ... ]
Schlaf, mein Liebling, schlaf!
Ich werde deine Ruhe nicht stören.
Schlaf, mein Schatz, schlaf dich aus!
Dann kann ich deine Träume
mit offenen Augen hören!
Du erwachst am Morgen und es ist noch dunkel,
du blickst in den Himmel, siehst die Sterne funkeln.
Deine sorgen wie weg geweht, du lächelst sacht,
denn du weißt, dieser kleine Stern da oben, [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.