In dunkler Nacht mit schlafbedecktem Schritte
und eisern schreitend bis zur Tagesmitte,
ob tiefste Täler, höchste Bergesgipfel –
wir blicken stets der Liebe Hoffnungswipfel.
Die Zeitglocke unaufhaltsam schlägt,
der Kummer, die Sorge Falten trägt,
verbergen mit Mühe nur das Alltagsgrau,
jeder Wimpernschlag ein unerfüllter Traum.
Eine Frau, so stark, so nett, an Schönheit so reich,
Ist sie der stolzen Eiche auf dem Felde gleich.
Sich räkelt, badet im Sonnenlicht,
Im Nu aller Männlein Herzen bricht.
Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet
Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung
hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt
Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über
das [ ... ]
Morgen ist Weiberfastnacht, und ich bin zu Haus,
ich bin Ehrlich, heute macht es mir nichts aus,
früher war das undenkbar für mich,
da gab es Karneval ohne mich [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]