Mit der Sprache der Emotionen
Kann ich dich so gut verstehen
Kann aus deinen Blicken lesen
Wie aus tiefen Meerespfründen
Durch den Schaum der Wolken sehen
Der Mond ist in den Zweigen – hinter Gitter!
Wer lässt ihn frei – ist es der liebe Gott?
Kein Engel kommt, als wie ein weißer Ritter.
Der Teufel hat für ihn den schönsten Spott!
Helle Sterne stehen über Flur und Stadt
und ich gehe durch düstere Alleen –
das Schicksal liegt in blutigen Wehen,
dort, wo nichts mehr einen Ausweg hat…
Bei traumhaftem Wetter blendend drauf,
begann ich meinen Tageslauf,
bis dann ein Brillenverlustefrust,
vergällte blitzschnell jede Lust.
Ich nutze meine [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.