Zeig mir das versteckte Glück und binde
für mich einen schönen Kranz aus Rosen.
Und dann sag mir: es ist keine Sünde -
nicht im Ganzen, nicht im Großen!
Sieh dich an – wen willst du spielen?
Einen Clown in Recht und Robe?
An den Händen hast du Schwielen,
auf der Stirn steht: „Geh und lobe
allen Schwachsinn den du brauchst,
wenn du im [ ... ]
Ich bin im Park.
Ich gehe so vor mich hin.
Esse meinen Schokoriegel ganz geschwind.
Doch als ich fertig bin.
Wo soll ich mit meiner Verpackung hin.
Doch nicht etwa zum Mülleimer hin.
So faul [ ... ]
Schwarze Tauben bringen keinen Frieden.
Ihr Schnabel trägt den Ölzweig nicht!
Denn ihnen ist die Kraft beschieden,
die töten kann für jenes Weltgericht,
das, ausgesucht von raffinierten [ ... ]
Gebt mir die Winde, ich blase sie aus!
Gebt mir die Sonne, ich mache sie kalt!
Der Mond steht im siebzehnten Irrenhaus -
und in mich hinein schallt's aus dem Wald.
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.