Ich wünschte mir, ich könnte bei Dir bleiben.
So groß Dein Herz, Dein Lächeln segnet.
Aber so wie es manchmal regnet,
Schwämmt es mich fort, die Muse lässt mich treiben.
»Jetzt bin ich aber mal dran damit dir Löcher in den Bauch zu fragen«, meinte Gādo. »Wie viele Schweife hast du?«
»Bitte was?«
»Du weißt schon! Deine Fuchsschwänze. Wie viele sind [ ... ]
Ich werde dieses Gefühl nicht los,
Ich schau dich an,
Für ein Moment steht die Zeit still,
Was mach ich jetzt bloß,
Ich mach das was ich kann,
Das was ich will
Du fragtest mich,
Warum gerade du.
Warum liegt ein Gedanke an dich
in fast allem, was ich tu?
Warum will ich jetzt nicht fliehn?
Warum höre ich dir so gerne zu?
Warum hätte ich dir jeden [ ... ]
Ich bin das Herz und Du hörst es schlagen.
Ich bin ich und Du meine Mitte.
Ich bin zu sanft und Du zu hart.
Ich bin der Gedanke den du nicht loslassen kannst.
Ich bin der Halt wenn deine [ ... ]
Eingezwängt
zwischen
unsagbar großer Trauer
und
einem Schwall
tröstender Worte,
umgeben
von Blumengebinde
untern
blauen Himmel,
im stillen Park,
„ immer dein [ ... ]
Im kühlen Schatten der Eichenrinde
verblüht die Jugend so manchem Kinde.
So manch lieb Hungriger saß hier erhitzt,
und hat seiner Liebsten ein Herz geschnitzt.
Das Eichenherz vernahm dies mit [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.