Leere Hüllen gleich einander rämpelnd
In der dunstigen Schwere der Sommernacht
Wenn letzte goldene Strahlen schimmern
Und voll Schönheit zeichnen Glasfassaden
Im eisig Winde wogen sanft und zart
In der Stille des Herbstes stets verharrt
Das Schilf im Wasser der Gezeiten
Lassen sich in milden Schwingungen gleiten
Inmitten dieser Felder und Wälder ich sah
Ein Kind, das stand ganz reglos da
Und wagte nicht einen Atemzug zu nehmen
Schloss die Augen, es schien alles zu lähmen.
Zimmerwand so fern, so nah, drückt deine Luge ein.
Beklemmend wandelt der Rauch im Sonnenschein,
Dessen Hitze die kalten Wangen glühen lässt,
Sodass du diesen einzelnen Entschluss [ ... ]
Verwelcktes Leben von toten Aug’ erblickend.
Weiße Asche liegt auf allem gar so dick.
Beißend Schwert zerschneidet schwarz fließend
Die letzten Atemzüge des Individuums dahinsiechend.
Du warst immer mehr als nur Hauch im Regen
Warst in langer, verzehrender Dürre ersehnter Segen
Und doch so flüchtig wie eine Heuschrecke im Gras
So erheiternd wie ein Kinderlachen, von dem ich [ ... ]
Brennende Augen, zu schwach um die
Realität dieses Dasein hinwegzublinzeln,
Und stattdessen nur voller Hass auf Mengen
Schauen können, die depressivste Wutstimmung
Hervorrufen und Angst [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]