Ein letzter Hauch streicht über bebend Lippen
Und Mangel lässt die Welt aus Angel kippen
Tränen rinnen über rosa Mädchenwangen
Züngeln sich über Porzellanhaut wie feine Schlangen
Wie von Geisterhand berührte Lippenfetzen,
Die sie bibbernd zu den Worten hetzen,
Die sie nie sagen wollte und konnte,
Weil sie vor Dämonen der Vergangenheit rannte.
Investitionen – mehr als man tragen kann
Wenn man die Finger durch seine Haare ran
Und sich hingab mit allem, was man ist
Doch nicht sein kann – bis es einen zerfrisst.
Es kann unter Umständen auch grausam sein,
morgens aufzuwachen und zu wissen,
es ist niemand da.
Ohne Aufgabe zu sein und dennoch zu seh`n,
bei anderen läuft alles irgendwie wunderbar,
nur [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]