10. Kapitel
Papa, Florian! “, rief jemand hinter den dreien. Florian und sein Vater drehten sich um. Kilian, du solltest doch vom Buch wegbleiben“, rief Florian „ruf Hilfe!“ Florian [ ... ]
9. Kapitel
Florians Vater Zog Florian aus dem Wasser. Schnell liefen die drei über die Steine. Da sahen sie Fußspuren. „Das müssten die Fußspuren von Mom sein“, dachte Florian laut. Alle [ ... ]
8. Kapitel
Florian sagte zu Natalie: „Schrei mal „Hilfe“. Kaum sagte Florian „Hilfe“, war er wieder bei sich in dem Ferienhotel. Sein Vater stand ver-wundert vor mir. „Wo ist deine [ ... ]
7. Kapitel
Florian wollte den beiden hinterher rennen, doch ein Mann der Gruppe hielt ihn fest. „Das ist viel zu gefährlich!“, meinte er. Als kei-ner mehr den Mann und Florians Mutter sahen, [ ... ]
6. Kapitel
„Hier bin ich!“, lachte Kilian. Florians Mutter drehte sich um und musste auch lachen. Mittags fragte Florians Mutter: „Warum liest du dein Buch eigentlich nicht mehr?“ „Das [ ... ]
5. Kapitel
Der Wolf beschnüffelte Florian und wollte zubeißen. Doch Florian wich aus und trat den Wolf. Der jaulte und wurde aggressiver. Er rannte wieder auf Florian zu. Nun rannten alle weg. [ ... ]
4. Kapitel
Gerade als Kilian aufs Bild schaute, schaute Florian auch aufs Bild. Beide waren in der Welt des Buches. Gerade als ein Wolf auf Florian zusprang zog Florian Kilian mit und wich aus. [ ... ]
3. Kapitel
Florian nahm schnell das Buch. Die Wölfe kamen immer näher. Ein Wolf sprang auf Florian zu. Florian schaute auf das Bild der Schule. Er war wieder in seiner Welt, in der Schule. Er [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.