Tag für Tag kommt das Gefühl
das Gefühl zu versagen
es zerreißt ein innerlich
man kann es nicht abschalten
egal was man versucht man schafft es nicht
Man fragt sich macht man alles [ ... ]
Kapitel 1
Das Erste Erwachen
"Hat man einmal Blut geleckt, ist man süchtig danach. Der Rostige Geschmack und das Gefühl, wie das warme Blut herruntertropft, unbeschreiblich"
4
Schweißgebadet wachte ich auf und atmete durch... es war... nur ein Traum, oder ? Ich lag erstmal ein paar minuten regungslos im Bett. Noch nie konnte ich mich so detailliert an einen Traum [ ... ]
B
Ich öffnete meine Augen. Alles war erst verschwommen hell und wurde dann immer klarer und ertragbarer. Ich sah mich im Zimmer dieses schwächlings um. Überall komische runde Scheiben mit kleinen [ ... ]
I said a lot, but you don´t hear.
I beg you, tortured, full of fear.
I scream and cry but you dont care.
I realize Love isn´t fair.
So i hide behind my Wall,
Build with all the tears who [ ... ]
Ich aß dieser Tage ein paar solcher Nüsse
Sie lachten mich an wie hellbraune Küsse
Ich hab aus der Tüte sie "frisch gepflückt"
Und fand sie einfach nur widerlich
Sei so frei,
tanze mit mir in den Mai,
durch die Walpurgisnacht
bis der Morgen erwacht.
Trotze der Hexen Geschrei,
bis eins wird, was vorher noch zwei
und nur UNSER Feuer die Wollust [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.