Unter dem Baum sitzend und schreibend Zeile für Zeile,
meine Gedanken, sie ziehen um mir Kreise.
Mein Kopf ist leer, aber trotzdem laut,
Nervosität, wenn mich ein Mensch anschaut.
Ich gehe am Waldrand so ruhig vor mich hin
Nach Sonne und Wärme steht mir heut der Sinn
Tatsächlich, sie scheint heut mit lieblicher Kraft
Erfreut uns und alles, die Welt wieder lacht [ ... ]
Warm deckt der Schnee die Dächer zu
Der See erstarrt im Wintereis
Es schläft die Zeit in kalter Ruh’
Stille Pfade, die niemand weiß
Wechseln heimlich von hier nach dort
Hunger wohnt in [ ... ]
Großer Krieger, führe furchtlos Dein Schwert –
Als edler Recke gegen den Feind!
Du weißt, du wirst für immer verehrt -
Bist mit den Besten der Besten vereint!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.