Dunkle Wolken zogen wie geisterhaft anmutende Segelschiffe am nächtlichen Himmel dahin. Der kühle Herbstwind blies ziemlich heftig durch die leeren Straßen der kleinen Stadt, in der die [ ... ]
Hier, in diesem weiten Land hoch droben im Norden, wo der Wind Licht und Dunkelheit umarmt, wo mit dem Rauschen des Sturmes noch die Stimmen der Götter zu uns dringen und von einem Lied künden, [ ... ]
Ralph Ascot war ein kleiner Mann, fast ein Zwerg – ungefähr ein Meter sechsundfünfzig groß, sechzig Kilo schwer und sein Gesicht wurde von zwei wachen Knopfaugen und einer unförmigen [ ... ]
Jetzt kommt die dritte Jahreszeit,
Dunkelheit macht sich schneller breit.
Mit Kerzen spenden wir angenehmes Licht,
und Poeten schreiben wieder ein Gedicht.
Warten auf die Pizza! Ein Fest für
zehn Euro. Mit Salami, Tomatensauce.
Und Käse. Eine mittlere Pizza! Dazu
ein Tee mit Milch. Klassische Musik.
Eine Kerze. Ein Fest. Für die [ ... ]
Nachts aus den Sternen
mit sehendem Blick,
fällt silbernes Leuchten
in mich zurück.
Wird mir zur Quelle,
im berauschenden Sein,
welches mein Herz lockend hinführt,
wie in Umarmung [ ... ]
Sie hatte ihn zum Flughafen gebracht, lange am Gate gestanden und ihm nachgesehen. Es begann für ihn ein Auslandsemester in Nordamerika. Schon für sie war auf dem Heimweg klar: Es würde einsam [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!