Leere Bäume,
die unter Klippen stehen,
schwarzen Vögeln Heimat bieten.
Dunkle Vorstellungen,
die des Tages nicht dienen,
wo die Sonne scheint
und vor Jahren noch schien.
Im Dunst der Bitterkeit,
schwindet langsam die Zeit,
wir sind bereit für ein zuverlässiges
Besäufnis, bevor alles zu Ende geht,
sind bereit für das Hoch der Nacht
der ungeist, geistigen unmaschinen
waren wir geister in z(h)ärtlichen mittelwelten?
Oder ein übergeist gepaart in
einem unterflieger bis jetzt der den schluß schließend schließt?
Eine welt [ ... ]
Der Stift geht wie von selbst über’s weiße Papier. Schon verziert er mit - vermutlich von niemandem sonst als von mir entzifferbaren – Arabesken das Blatt. Es ist ein [ ... ]
Samuel war schon lange Maler, aber nichts was er tat, stieß auf besonderen Erfolg.
Er hatte alles versucht. Sich zu betrinken, wie die Dichter, die Welt zu bereisen, wie die Reiseschriftsteller, [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!