Ratlos wälzt sich das Gebinde
der Gedanken um die Welt
in abstrusen Situationen,
ohne nachvollziehbar echte Gründe,
zusammenhanglos ausgestellt,
um im Nirgendwo zu wohnen.
Du zauberst ein Lächeln mir schnell ins Gesicht
und mit diesem Lächeln schreib ich dies ´Gedicht,
es drückt alles aus was aus mir heraus bricht,
weil dieses Lächeln mit [ ... ]
Und ist mir die Welt zu groß darf ich klein und kleiner werden
du hältst mich und versteckst mich vor der Welt
Und spürst du
wie ich langsam wieder wachse
mich strecke und dehne
gibst du [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.