Geld, du bleiches Material.
Verursachst Hass, Gier und Qual.
Gehst zu den Reichen, schröpfst die Armen.
Ein Gleichgewicht ohne Erbarmen.
Wo ist die Gerechtigkeit in diesem Spiel?
Manch einer [ ... ]
Ja, so muss es gehen, ich packe zwei große Taschen, setze mich in meinen Wagen und fahre gen Süden.
Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen, ich hatte Zeit genug alles genau zu Überlegen, jetzt [ ... ]
Du bist so schön. Wenn ich in deine Augen
seh‘, erkenn‘ ich alle Bilder von dir wieder,
und in allen Bildern seh‘ ich dich.
Und ich schreib‘ dir immer neue Lieder,
gehen um gesehen zu werden-
geben des gebens wille-
leben um gelebt zu haben-
des lebens wille-
den augenblick zu leben-
geben, des lebens wille des glückes augenblick zu teilen-
des glückes [ ... ]
Sechs Tische - voll besetzt mit alten Menschen.
Auf den Tischen Kaffee, Tee und Kuchen.
An einem Tisch werden Lieder gesungen.
Eine sehr alte Frau sitzt in einem fahrbaren Laufstall.
Im [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.