Es ist vor mir ganz nah
Und manchmal ganz fern
Auch hinter mir erscheint es
Doch das habe ich nicht so gern
Geblendet bin ich dann
Sehen kann ich es nicht mehr
Langsam ein Geräusch durch Watte rinnt
Auf der Suche nach Kontakt
Durch Nebel und durch Schatten schwimmend
Den Pfad ins unbewusste tief hinein
Am Grunde ist der Punkt [ ... ]
Wo das Rauschen der Wellen
den Lärm der Stadt übertönt,
wo man noch ungestört
am Strand spazieren geht,
wo ich schaue bis zum Horizont,
die Möwen mir reichen die Hand,
von Unbill des [ ... ]
Ein kleines Vöglein,
ach so klitzeklein, ich ward erdrückt,
ließ der kalte Morgen mir
am Straßenrande zurück.
Doch all die vielen Autos,
aber jedes Menchenaug' sah vorbei!
Wie er [ ... ]
Verblendung scheint!
im Lichte aufgehoben
kommt gutes abwärts, von oben!
woher denn sonst?
doch Früchte ernten sie vom Boden
nicht aus der Wolken Weltenfront
die Fruchtfleisch [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!