Dem Normalen ist sein normaler Schein,
was dem Verrückten ist normales Sein.
So unterscheiden sie sich nur in wenigen Dingen,
zum Beigemengespiel, wie ihrer Worte klingen.
Ich bin leer...
Ich starre die Wände an und sie starren mich an. Es ist die Stille, die diesen Raum leer scheinen lässt. Ich sehe aus dem Fenster, ein trister Anblick. Ich schließe meine Augen [ ... ]
Blätter wehen im Wind,
stürmisch reißt er sie mit
und reißt mich mit
und trägt mich fort,
weit fort
zu dir,
trägt mich in deine Arme
und in dein Herz.
Unter deinem Herzen trägst du [ ... ]
Meine Frau und ich, wir freuen uns auf jedes Wochenende. An den Samstagabenden kochen wir jeweils ein 5-Gang-Menü und reden während des Essens über die Gegenstände, die wir in der Wohnung als [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.