Seline Keil hasste Rʼlyeh-City über alles. Ursprünglich hatte es sie hierher verschlagen um so viel zum Überleben auf der Straße zusammenzuraffen wie es ging.
Zuerst einmal hatte sich die als [ ... ]
In ihr drängt ein so weicher Geist sich gegen die Seele,
der seine strahlenden,
ach, so stürmischen Flügel, nicht auszustrecken vermag,
ohne die warme Kraft seiner Küsse.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.