Wieso? Warum? Das Leid auf meinem Herzen
Es ist so schwer, so unerträglich, so voller Schmerzen
Dabei konnte es doch so einfach sein
Wir beide, unzertrennlich und für uns ganz allein
Damals
Wo sind die Jahre geblieben, als wir klein , hager und braungebrannt die winzige Badeanstalt in Parchim bevölkerten .Der Wockersee war eine Oase des Wohlbefindens und der Freundschaft , [ ... ]
Arm in Arm lagen wir auf einer großen Wiese.
Umrahmt von vielen Blumen schauten wir zum Himmel hinauf.
Wir bauten Luftschlösser,
träumten unsere Zukunft.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!