Reich mir deine Hand, mein Herz,
dass still wir uns entfernen,
geleit´ mich zu den Sternen,
vergiss des Tages Leid und Schmerz,
lass´ lieben uns erlernen.
Ich stehe am Fenster
schau in die Nacht,
und ich frage mich,
was du jetzt wohl machst.
Ob du wohl weißt,
wie sehr ich dich liebe,
immer noch
und immer mehr.
Ich weiß ja [ ... ]
Du bist eine Wolke, die der Wind vorwärts treibt,
du bist wie ein Kiesel, der nirgendwo bleibt,
du bist im Zeitstrom ein ganz kleines Licht -
Mensch wundre, doch ärgere dich nicht:
du [ ... ]
Ein Becher mit dem Wein des Lebens gut gefüllt –
ich trank ihn gierig bis der erste Durst gestillt,
da nun halb voll er ist oder auch vielleicht halb leer,
trank ich in kleinen Schlucken [ ... ]