Eine Hand voll Tag
und ein Körper schmal und zart
schleichen an der Wand entlang.
Es ist der Wind von draußen,
er hat sich verlaufen.
Und lockt die Schatten
ins halbdunkle Zimmer.
Mit ihnen [ ... ]
Ich rätsele so: „Diese Welt! Und was sie so soll? Und der
Mensch! Und was er so will? Und das Leben! Und was es so
ist? Und warum es das alles gibt? Und welchen Sinn das
alles hat? Und [ ... ]
Wo fangen wir an zu träumen?
In der Natur unter den Bäumen,
hier lieg ich da,
Hut auf dem Kopf, Weizen im Mund,
wie herrlich und wunderbar,
zu dieser Stund.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.