So, kaum im Kern der Augenblicke weilend, froh,
verstehe ich den krassen Schein der wilden Zähne,
die sich in meine Gegend schlagend, wo
sie steh’n, die Lampen, hell, und auch die Kräne,
die [ ... ]
So, kaum im Kern der Augenblicke weilend, froh,
verstehe ich den krassen Schein der wilden Zähne,
die sich in meine Gegend schlagend, wo
sie steh’n, die Lampen, hell, und auch die [ ... ]
Im Sand liegt der Säugling so still
Noch ganz Tier und Reflex und Instinkt
Noch nicht bewusst des Sandes der unter ihm rinnt
Im Graß liegt das Laken gebleicht
Liegt da wie ein Blatt frisch [ ... ]
Der Name Gottes ist ein Gedicht.
Trägt ein Prosa Gesicht,
das Menschen anzulächeln versteht, und mit Wissen prägt
„was uns die Augen näher bringen“
Die“ Lyrik Natur“, lebendiger [ ... ]
Ihre Schönheit bezaubert…
Das Licht verklärt…
Leises Geraschel…
Die lieblichen Klänge…
Wiegende Äste…
Umschmeichelnde Wogen…
Dunkel und ruhig…
Kein Laut zu hören…
Es [ ... ]
Es gibt Menschen, die haben eine unvorstellbare Kraft. Er gehörte dazu. Sie nicht. Dieser Junge hatte die Kraft, ihr ganzes Herz zu brechen. Sie hatte nicht mal die Kraft, gegen ihre Tränen [ ... ]
Die greisen Fischer fuhren auf das Wasser,
zu sehen, ob die Ernte reif schon wär ́.
Der schmale Mondstreif wurde oben blasser,
und unten schwoll das dunkle Wunder – Meer.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.