Du fliegst durch die Stadt in diesen Momenten,
Wie im Nebel gleitet die Welt vorbei
Und du fragst dich, wie viel mehr Glück kann dein Herz ertragen,
Und was gäbst du dafür,
Die Zeit [ ... ]
Ich bin der Same im Innern,
Die Bilder die ich erdacht,
Das Denken,
das Blut aus der Feder,
Feder, Blätter und die Macht.
Wie das Lachen des Kindes,
wenn das Leben in ihm [ ... ]
Es spielt in der Ewigkeit das Orchester,
Der eigenschaftslosen Band,
Umschlungen vom Innern eines Herrn, den niemand sieht und niemand kennt.
Es steht niemand am Instrument, am Pult kein [ ... ]
Gedichte zu schreiben ist nun tabu, das weiß ich,
sowohl offen, als auch still und heimlich.
Solange ich aber nicht reime – denk ich – ist es in Ordnung,
es sei denn – Mama erfindet [ ... ]
Errungen, bezwungen die Gipfel des Lebens
Die Wasser strömten auf allen Lebensweiden
Die Stürme trieben die Emotionen bis zur Verzweiflung
Die Feuer verbrannten die Lieben mit [ ... ]
ach welch ein rennen schieben und drängen
wallendes quellen weiter und höher hinauf
windige Geschwindigkeit in Wolkenvorhängen
so schwer und federleicht zerrinnt im Lauf
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.