Die Welt hinter dem Fenster! Ich
finde keine Worte für sie. Da
stehen zwei Bäume. Ein paar
Meter weiter ist eine Strasse.
Gegenüber ist ein Gebäude. Mit
einer Grünfläche und Hecken.
Und [ ... ]
Da stand ich nun vor ihr. Sie war ein richtiges feminines Prachtstück. Ich dachte mir sofort: Die oder keine! Langsam und vorsichtig schritt ich auf sie zu.
Sie blieb ganz ruhig stehen und [ ... ]
Wie kahl das Feld in der trüben Jahreszeit daherschaut,
Regen und Wind hernieder gehen
wo Furchen, Eingrabungen sind im Erdboden,
es langsam immer kühler wird,
die Flächen sind nun [ ... ]
Das Feine ist so rücksichtsvoll -
es darf dann schlechter Laune sein,
und sagen „wenn ich schmoll',
dann ist das eben grade mein
ganz besonders feines Wesen...
und bei Nacht reit' ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.