Das Gedicht ist für Ihn und seinen Kollegen,
denn für alle bedeutet der Beruf: LEBEN.
Wo andere rausrennen, da rennen Sie rein,
Sie wollten schon immer Feuerwehmann [ ... ]
Wenn ich verwirrt durch die Straßen laufe,
nicht mehr finde mein Zuhause,
wenn ich nicht mehr erkenne meinen Mann,
mich nicht ohne Hilfe anziehen kann,
Ja ich hatte viele Freunde und war reich an Gesellschaft.
Wenig war genug wenn das Herz auch ohne Geld lacht.
Gesegnet mit Talent, vielseitig verwendbar.
Es standen alle Türen offen und wusste [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.