Die Feder des Dichters spricht aus was er denkt
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb ´,
gehörten dem Herzen aus dem er es [ ... ]
Manchmal fühl ich mich tief verbunden
und an anderen Tagen bitter allein.
Ich merke immer mehr - das darf alles sein.
Auch, wenn dich jemand wenig'r liebt oder will,
hat das seinen Platz - und [ ... ]
Ein Kreuz streckt der Turmspitz ins Blaugrau der Fahnen
aus schwebendem Morgendunst, schon ist zu ahnen,
wie Kirche, Gehöfte, die Bäume und Wiesen
im Lichte des Mittags zum Bilde [ ... ]
So besinnlich und festlich,
so durch und durch christlich.
So hell und klar,
mit Kerzenschein ganz wunderbar,
so ist und bleibt ganz einzig und allein,
die Geburt des Kindelein.
Alle, alle [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Und plötzlich stellen wir fest,
Dass das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Dich stört es mehr, als mich.
Du willst es rausholen.
Aber was, wenn ich
In meinem Brunnen bleiben will?
Vor allem [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]