Leutä, die aussehn wie Janoven
un sich noch Menschenfroyndä schimpfen,
die könn mir leida nischt varkofen
un mich nich mitt dea Schbritze impfen,
an dea dea Jeist krepiean soll -
sin die [ ... ]
Ich mag Frieden auf Erden,
Träume die gelebt werden,
Menschen die mir ein Lächeln schenken,
und nicht nur an sich selber denken.
Ich mag den Sonnenuntergang,
frühmorgens [ ... ]
Wenn ich aus meinem Turmfenster schau, kann ich auf den Stadthafen sehn. Der Baum, der mir sonst teilweise die Sicht versperrt, hat zurzeit keine Blätter. So konnte ich sie sehen, [ ... ]
Ich habe Dich in mein Herz geschlossen,
da bleibst Du drin für alle Zeit.
Ich selber musste weiter,getrieben von der Wirklichkeit.
Wollte Dir nur das schönste schenken und nicht die Hektik [ ... ]
„ich muss dich mir einverleiben!“,
spricht die Maid und lächelt streng.
„Da wir kein Auge trocken bleiben,
denn ich seh‘ die Sache eng –
dennoch wird sich Spaß ergeben,
denn so [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]