6. Kapitel
„Hier bin ich!“, lachte Kilian. Florians Mutter drehte sich um und musste auch lachen. Mittags fragte Florians Mutter: „Warum liest du dein Buch eigentlich nicht mehr?“ „Das [ ... ]
In der Stille des Gedächtnisses, vor allem wenn ich die Augen schließe, erblicke ich, wann immer ich mag, die Gesichter so vieler prächtiger Menschen, denen ich im Leben begegnet bin, dass [ ... ]
Statt sich über die Geburt des neuen Erdenbewohners zu freuen,fing er wieder an zu bereuen,
Sich jemals mit der Mutter dieses Geschöpfs eingelassen zuhaben,
Ja das lag ihm immer noch auf dem [ ... ]
Sei dir deiner einzigartigen Persönlichkeit
zu jeder Zeit voll und ganz bewusst,
nicht nur die Anderen verändern die Welt,
auch du leistest einen nicht geringen [ ... ]
Alles gute zum Geburtstag,
auch wen ich oft mit dir streiten mag.
Trozdem hab ich dich lieb,
Denn ich weis das ich von dir liebe krieg.
Ich wünsch dir noch ein tollen Tag,
weil ich dich so lieb [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]