5. Kapitel
Der Wolf beschnüffelte Florian und wollte zubeißen. Doch Florian wich aus und trat den Wolf. Der jaulte und wurde aggressiver. Er rannte wieder auf Florian zu. Nun rannten alle weg. [ ... ]
Man sagt, Bescheidenheit wäre ein Lebenstil,
der sagt, dass mehr als eins, ist eins zuviel!
Deswegen sollte man als erstes alles reduzieren,
man muß es nur mal [ ... ]
Tumultartige Szenen, lautstarke Wortmeldungen von Seiten der Linken und Grünen. Gefechtsbereite Redner stehen am Pult und schleudern verbale Blitze in die Runde der hochwohlgeborenen [ ... ]
Jetzt ist es wieder mal soweit,
die Weihnachtsmärkte sprießen,
man ist in jeder Stadt bereit,
den Kaufrausch zu genießen.
An bunten Ständen ohne Zahl,
wird allerlei zum Kauf geboten,
da [ ... ]
Achtung! Oh weh, heut' kommen die Verwandten!
Opa, Oma, Onkel Ernst und auch zwei Tanten!
Wenn sie uns sehen, werden sie uns wieder küssen!
Igitt! Ob wir [ ... ]
Do rothea singt wie eine alte Waschmaschine.
Re nato pfeift aus dem letzten Loch.
Mi chelle hat einen zu grossen Mund.
Fa bian hat keine Krawatte an.
So nja strahlt wie ein Marienkäfer.
La ra [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]