Der Weg geht schnur stracks gerade aus,
ich halte es schon lange nicht mehr aus.
Es heißt nur noch Kopf aus, Beine an,
weil ich die Welt nicht mehr leiden kann.
Und dem Totenreich ein Leben weiche,
beklagt kurzer Dauer,
leidvoll allwärtiger Trauer,
trotze dem Tode,
ihm zu schauern
und was er raubt,
achten lehren.
Zuweilen kommt ein Leid und kommt zu dir,
dann zitterst du und weißt dir keinen Rat,
ich spüre, wie sich dir ein Weinen naht.
Und dann, wenn ich dich anseh’, scheint es mir,
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Was für ein Spiel treiben die Despoten
mit den Ländern dieser Welt, was treibt sie an?
Spielen mit dem Leben von Menschen, von Soldaten,
es ertönt das altbekannte Lied von Gier nach [ ... ]
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]